Einsatz 2 November 2021

Der nächste EInsatz startet heute. Einsatz November 2021

(Start 09.11.2021)

Bereits 2 Tage nach der Rückkehr nach Deutschland werde ich heute wieder Richtung Ungarn fahren.

Zum einen weil wir den Gehege- und Zwingerbau beschleunigen müssen, um alle Notfälle unterbringen zu können, zum Anderen um auch für Nicole für Entlastung zu sorgen. Denn zur Zeit muss sie sich alleine um die ganzen Dinge vor Ort kümmern.

Ich bin sehr froh, das ich heute eine Unterstützerin für die kommenden 4 Wochen des Einsatzes mitnehmen kann. So ist dann auch ein wenig Entlastung für Nicole möglich.

Bereits heute Morgen musste wieder ein aktueller Notfall unverzüglich in die Klinik. Dieser Hund hatte augenscheinlich starke schmerzen und es befand sich eine schnell voranschreitende Schwellung an seinem Hals. Ob es sich hier um eine Verletzung durch schläge oder einen Stich oder sonstiges handelt konnte auch die Tierärztin nicht mit Bestimmtheit sagen. Der Hund litt an einer inneren Blutung, die sofort punktiert und behandelt werden musste.

So geht es zur Zeit fast täglich . immer wieder Notfälle die sofortige Behandlungen benötigen. Immer wieder Kosten die man nicht planen kann. Doch was sollen wir tun? wir bringen es nicht übers Herz einem notleidenden Hund die rettenden Behandlungen zu verwehren.

Wir werden es wie immer irgendwie schaffen.


Einsatz November 2021, (10.-12.11.2021)

Am Donnserstag gegen 10 Uhr kam ich gemeinsam mit einer neuen Unterstützerin (Melanie) in Örkeny an. Dort verbrachten wir den Tag damit die mitgebrachten Futter- und Sachspenden auszuladen. Während sich Nicole und Melanie damit beschäftigten die Spenden zu verstauen, nahm ich gemeinsam mit Bubi die bereits fertiggestellten Bauarbeiten ab und besprach mit ihm die nächsten und wichtigen Arbeitsschritte. Denn nun gilt es innerhalb von wenigen Tagen soviele Gehege und Zwinger zu erstellen wie irgend möglich.

Während Melanie nun die nächsten Tage bei Nicole in Örkeny bleibt um sie bei der Arbeit zu unterstützen, fuhr ich am Abend nach Kondoros. Dort kommen auch täglich neue Notfälle an. Auch hier müssen die kommenden Tage geplant werden, damit in allen Stationen eine optimale Versorgung der Hunde möglich ist.

Gestern und heute wurde in Örkeny mit gemeinsamer Kraft wieder ein riesen Schritt geschafft.

Die Quarantänezwinger haben nun alle Gitter und Türen montiert. Die Holzarbeiten an der Dachkonstruktion wurden fertiggestellt. Abfallgruben für die Hinterlassenschafften der Hunde wurden ausgehoben, Eine große Anzahl an Zaunpfosten wurde gesetzt und der Bereich der Freiläufe wurde begradigt und von Bauabfällen befreit.

Auch bei Nicole gehen die Arbeiten nur zügig voran. Gehegeppfosten und Pfosten für den Aussenzaun auf Ihrer seite wurden gestellt. Einige Tage schwerster Knochenarbeit liegen hinter den Arbeitern und Helfern.

Auch der heutige Tag wurde in Ökeny verbracht. Heute bekamen wir besucht von Linda und Bence, zwei unserer Tierschützer die gemeinsam mit Regina die Hunde in Örkeny für die Vermittlung testeten und fotografierten.

Einen ganz besonderer Dank gebührt Linda, die sowohl nicole als auch mir mitten in der ganzen Arbeit noch einen frischen Haarschnitt spendierte. So ist es im Tierschutz. Friseursalon mitten auf der Baustelle. Vielen herzlichen dank an Linda, denn ohne sie würden wir immernoch wie Waldmenschen durch die Gegend laufen. Die Frisuren sind toll. An den Gesichtern konnte auch Linda nichts ändern

Gemeinsam mit Regine planten wir die nächsten Arbeitsschritte. Nachdem wir nun in kürzester Zeit 15 Zwinger bauen konnten, einige Freilaufzonen für die Hunde errichtet haben, folgen als nächstes 4-5 große Freilaufgehege in denen wir größere Rudel zusammenstellen können. Die Gehege werden zwischen 50 und 60 qm groß mit Unterständen und Hundehütten. Damit die Hunde auch genügend Bewegungsfreiraum erhalten.

Morgen werden wir den Tag mit der Beschaffung neuer Baumaterialien verbringen. Ab Montag ziehen dann die nächsten Hunde bei uns ein. Damit haben wir wieder einen riesen Schritt in die richtige Richtung geschafft.

Doch es gibt noch viel zu tun. Jede helfende Hand ist jederzeit gerne willkommen. Auch finanzielle Unterstützung ist immer noch von Nöten, denn Baumaterial ist in der Zwischenzeit fast doppelt so teuer als noch im letzten jahr.

Wir werden über die kommenden Arbeitstage wieder berichten....


Einsatz November 2021, (13.-17.11.2021)

In den vergangenen Einsatztagen wurde bis zur Belastungsgrenze von allen hier vor Ort arbeitenden Menschen geackert. Neue Zäune, Gehegebau, Zwingerbau und wieder neue Erdarbeiten zur Vorbereitung weiterer Gehege und Zwinger verlangten von allen maximalen körperlichen Einsatz. Täglich fuhr ich nach den normalen Tageseinsätzen noch nach Örkeny um dort mit Nicole und Bubi die nächsten wichtigen Schritte zu besprechen. Denn länger vorausschauende Planungen sind auf Grund der täglichen Notrufe und Katastrophenmeldungen nicht möglich. Derzeit springen wir von einer Ecke in die Andere, um alle Notrufe aauch bedienen zu können. Ständigen Bau neuer Gehege und Notzwinger müssen wir derzeit in den Vordergrund stellen. Extrem hohe Materialkosten, die wir gerne mit und mit getätigt hätten, sind deshalb unvermeidbar. Denn die Geschwindigkeit in der wir die neue Station hochziehen erfordert natürlich mehr Material und mehr Arbeitskraft. Doch ohne diese Maßnahme müssten wir sofort einen Aufnahmestopp verhängen, der dann zur Folge hätte das viele Hunde die nächsten Tage und Wochen nicht überleben würden.

Auch der Umzug der Hunde aus Szank schreitet täglich voran. Bald werden wir alle unsere Schützlinge wieder bei uns haben. Derzeit erhalten wir Hilfe von Kooperationspartnern die uns freie Zwinger für die kurzfristige Unterbringung zur Verfügung stellen. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich beim Zierheim in Bekescsaba bedanken die uns unkompliziert und sofort Hilfe zusagte.

In den Letzten Tagen konnten wir wieder 21 Hunde aus Szank zu uns holen. 22 Neuzugänge konnten untergebracht werden, mehrere Notoperationen wurden durchgeführt. Tägliche Klinikbesuche und immer wieder fast 600 Kilometer die wir im Kampf für die Hunde zurücklegen.

Das alles leisten unsere Tierschützer rund um die Uhr, um mir den Rücken freizuhalten und die ntwendigen Rettungsaktionen fahren zu können.

In den nächsten Tagen werden wieder weitere Bauabschnitte fertiggestellt sein. Zum guten Schluss dieses Berichtes noch ein paar Bilder der neuzugänge und der Baufortschritte. Ich bitte zu entschuldigen das wir auf Grund der langen Arbeitstage die Berichte nicht täglich verfassen können. Wir werden jedoch versuchen so oft wie möglich zu berichten. Auch möchten wir nochmals dazu ermutigen und darum bitten das man uns gerne vor Ort unterstützen kann. Wir benötigen Menschen mit einem Herz für Tiere in Not, Menschen die uns beim Bau der Hundehütten unterstützen können und vieles mehr ....


Einsatz November 2021, (18.-21.11.2021)

Wieder sind ein paar Einsatztage vergangen und es war wie immer sehr arbeitsreich und emotional anstrengend. 

Während in Örkeny immer noch mit Hochdruck an neuen Gehegen und Zwingern gebaut wird, fuhr ich am Freitag  nach Ostungarn um dort einige von Tötung bedrohte Hunde abzuholen. Gemeinsam mit einer Rechtsanwältin für Tierschutz besuchte ich die Tötung dort. Es konnten Vereinbarungen getroffen werden, die den Hunden die künftig dort landen mehr Sicherheit und Überlebenschancen bieten. Auch das gehört zu unserer Tierschutzarbeit dazu. Gemeinsam mit Regina wurden notwendige Behördengänge erledigt und organisatorische Dinge in Angriff genommen. 

Auch wurden wieder einige Operationen in der Klinik durchgeführt und notwendige Behandlungen veranlasst. 

 

Am Samstag konnten die nächsten Hunde aus Szank in Örkeny einziehen. Auch eine neue, langfristig bleibende Helferin wurde konnte am Samstag in Örkeny begrüßt werden. 

 

Derzeit werden wir neben den normalen Kosten für die Hunde, von Materialkosten und Klinikkosten überrollt. Doch eine Pause ist derzeit nicht machbar, da wir dringend den Gehegebau vorantreiben müssen. Somit ist es nicht möglich hier etwas langsamer zu agieren, denn das Leben zahlreicher Hunde hängt davon ab wie schnell wir vorankommen. Kaum sind Gehege fertiggestellt, sindsie auch schon wieder belegt.  Wir hoffen das wir nun in den kommenden 2 Wochen das Wetter noch auf unserer Seite haben und noch einige Bauarbeiten erledigen können. Der AUsbau des Tierheimhauses kann noch warten denn wie immer haben die Hunde Priorität. Derzeit arbeiten wir bis in die Nachtstunden um alle Gehege fertigzustellen. 

 

Für die kommenden Tage haben wir nun einen Anhänger gemietet, und wir werden mit einem Trupp Arbeiter die Gehege in der alten Auffangstation abbauen und nach Örkeny schaffen. Denn jedes abgebaute Gehege spart erst einmal Geld und die Neuanschffungen können dann noch warten bis wir neues Geld angespart haben. Solange werden wir dann die gebrauchten Materialien aufarbeiten und wiederverwenden. Wir werden natürlich wieder über die Fortschritte berichten. 

 


Einsatz 2, November 2021,( 22. - 25.11.2021)

Wieder sind 3 Tage vergangen in denen wir von morgens 6 bis in die Nacht gearbeitet haben. 

Zur Zeit bauen wir in Szank die freien Gehege ab, täglich fahren wir das Material nach Örkeny, da wir durch die extrem hohen Kosten nun erst einmal mit dem was noch irgendwo her geholt werden kann weiterkommen müssen. Denn der schnell Aufbau der Station ist zwar dringend erforderlich, verschluckt jedoch eine riesen Menge Geld. Daher müssen wir nun den Abbau der Gehege beschleunigen, damit wir keinen Stillstand in Örkeny haben. Denn das Wetter wird nicht mehr lange mitspielen, doch der Zwinger- und Gehegebau darf nun nocht ins stocken geraten. Die Plätze werden dringend benötigt, denn die Flut an Notfällen und Notrufen reißt einfach nicht ab. 

 

Doch neben den ganzen frustrierenden Meldungen und dem enormen Arbeitsdruck gibt es auch gute Neugkeiten. Vor einigen Tagen stießen Hanna und Oskar zu uns. Zwei junge Leute, die uns mit viel Herz und fleißigen Händen zur Seitestehen . Für 10 Tage kamen sie zu uns und arbeiten mit uns was das Zeug hält. 

Auch aus Deutschland haben wir wieder Besuch bekommen  Birgit und Thomas haben sich kurzentachlossen zu uns auf den Weggemacht um uns ein paar tage zu unterstützen. All diese freiwiligen Helfer haben uns und die Hunde enorm weitergeholfen. Hierfür danken wir von ganzem Herzen. Denn jeder Handgriff, der uns erspartbleibt hilft uns enorm das wir unser Projekt schnell voranbringen. 

 

Was wurde in den letzten Tagen alles geschafft.? Eigentlich sprechen die Bilder für sich. 

Hundehütten wurden gebaut und besorgt, Überdachungen und Windschutzwände errichtet, Restarbeiten an den Quarantänezwingern fertiggestellt. Neue Gehege und Zwinger errichtet. Und die Vorbereitungen für den 3. Bauabschnitt wurden getroffen. Auch hier haben die Arbeiten bereits begonnen. 

 

Auch Regina war wieder mit in Örkeny. Fotos der Hunde wurden erstellt, Futter und Sachspenden sortiert und im Lager Ordnung und System geschaffen. 

 

In Kondoros wurden wieder einige Neuzugänge in die Klinik gefahren. Erstversorgungen, Impfungen, Operationen und Vorbereitung der bald reisenden Hunde verlangen auch hier in Kondoros dem Team alles ab. Auch hier kamen einige Neuzugänge in unsere Obhut. Und wieder dieses altbekannte Problem. Platzmagel auch hier in Kondoros. 

 

Die nächsten Tage werden wir noch kräftig weiter bauen. Denn ab Montag müssen wir uns wieder anderen Dingen widmen. Bis dahin muss genügend Material herangeschafft werden, dam it die Arbeiter auch weiter in diesem Tempo vorankommen. 

 

Doch lasst einfach die Bilder auf euch wirken, dann werdet ihr sehen das die Menschen hier wirklich körperlich und Mental alles gebenum FinallyGood voranzubringen. 

 

 


Einsatz 2, November 2021,( 26. - 28.11.2021)

Am Freitag konnten wir noch schnell die freien Gehege in Szank abbauen. Wir fuhren das tonnenschwere Material, das von den Arbeitern ohne zu murren alles von Hand geschleppt und verladen wurde nach Örkeny. Leider setzte nun der Regen ein und alle waren bis auf die Knochen nass. Nun hoffen wir darauf das sich das Wetter nach dem Wochenende noch einmal dreht und wir noch einige Gehege stellen können bevor dann die Arbeiter in die verdiente Weihnachtspause gehen.

Leider haben wir nun für die Bauarbeiten durch den Regen bereits 2 Tage verloren. So mussten wir auf die Arbeiten im Haus umschwenken, damit uns kene Zeit nutzlos verstreicht.

Zur Zeit werden nun dort die Fliesenarbeiten vorbereitet. Am Freitag kamen die Fliesen für die Küche an, Bodenfliesen sind bereit vor einigen Wochen geliefert worden.

Da wir seit einer Woche auch eine feste Mitarbeiterin bei uns begrüßen konnten, musste der gespendete Wohnwagen noch hergerichtet werden. Ebenso wurde rund um die Wohnwägen ein Gehege für die Privathunde erstellt, damit diese ihr eigenes Zuhause haben und den Ablauf in der Station stressfrei erleben.

Neben den Bauarbeiten in Örkeny geht auch der ganz normale Alltags-Wahnsinn weiter. Sowohl Regina, als auch Nicole und Steffi und Eva, Edith und Annamaria haben alle Hände voll zu tun. Täglich müssen Hunde in die Klinik, täglich erreichen uns neue Notrufe und täglich stehen wir vor der Herausforderung keinen der Hunde im Stich lassen zu müssen.

Wir alle sind mit den Nerven und der Kraft am Limit. Und doch können wir uns keine Pause gönnen. Es ist jetzt schon klar, das wir auch über die Weihnachtstage hier vor Ort sein werden, um dann soviel wie möglich selber noch aufbauen zu können. .

Der nächste Einsatz startet bereits am 18.12. und wird vermutlich bis Mitte Januar dauern. Aber wir kommen nicht umher, da wir hier dringend Plätze schaffen müssen. Wer in dieser Zeit die Lust und die Möglichkeit hat unseren zweiten Transporter zu fahren, würde uns riesig helfen, denn mit nur einem Transporter schaffen wir es nicht alle benötigten Materialien und Futtermengen zu transportieren.

Vor ein paar Tagen retteten wir eine Husky Hündin aus der Tötung. Erst als wir mit ihr in Örkeny ankamen stellten wir fest das sie hoch Trächtig war. Für einen Abbruch ließ uns die Hündin keine Zeit und bekam gestern ihre Babys. Ob wir diese durchbekommen ist natürlich fraglich, aber wir sind zunächst erleichtert sie noch rechtzeitig aus der Tötung geholt zu haben, damit sie wenigstens warm, trocken und in Sicherheit ihre Babys gebähren konnte. Leider konnten wir ihr die Geburt nicht mehr ersparen. Doch wir werden sie und ihre Babys nun bestmöglich versorgen.

Heute wurden unsere Hunde mit Hundemänteln versorgt, damit sie neben ausreichend viel Stroh auch sonst gegen die Kälte geschützt sind.

Auch einige Senioren wurden wieder bei uns aufgenommen. Diese werden wir alle in den nächsten Tagen noch einzeln vorstellen.

Weiterer Bericht wird folgen....


Einsatz 2 November ( 3 1/2 Wochen die wie im Flug vergingen)

Am Freitag den 03.12.2021 endete der 2. Einsatz im November. Auch wenn wir wieder einiges schaffen konnten und die Arbeiten gut voran gehen, bleiben immer noch die Sorgen nicht genug zu tun. Vor allem aber die Sorge nicht schnell genug zu sein. Denn einige der Hunde, die in den Tötungen auf ihre Rettung warten konnten wir noch nicht abholen, weil es einfach noch an Gehegen und Zwingern fehlt. Dies ist zum einen der Wetterlage geschuldet und zum Anderen auch den finanzellen Möglichkeiten. Wir konnten zwar im November fast 10.000 Euro in den AUfbau investieren, aber das reicht leider nicht um alle Gehege und Zwinger die noch benötigt werden auch fertigzustellen. Denn immer und immer wieder müssen wir vorrangig die Kosten für tierärztliche Versorgung und Not-Operationen bezahlen können. Denn ohne dies wären viele unserer Schützlinge dem Tod geweiht.

DESHALB MÖCHTE ICH MICH AN DIESER STELLE NOCHMALS VON HERZEN BEI JEDEM EINZELNEN BEDANKEN; DER UNS BEI DIESER MAMUTAUFGABE IMMER WIEDER UNTERSTÜTZT. Ohne Menschen die uns finanziell unter die Arme greifen wäre das alle nicht möglich.

Im Anschluss findet ihr noch ein paar Bilder, der Fortschritte, die wir in den letzten Wochen und Tagen erreichen konnten.

Auch während meiner Abwesenheit wird in Örkeny fleißig weitergearbeitet. Doch lagsam gehen uns die Materialien aus und wir müssen dann warten bis wir neue finanzielle Mittel zur Verfügung haben.

Dennoch sind wir sehr stolz auf das, was wir innerhalb eines Jahres geschafft haben. Sowohl auf Nicole´s Seite als auch bei uns ging es nun wirklich zügig voran.

Inzwischen konnten wir zusammen mit Nicole bereits ca 120 Hunden eine sichere Unterbringung geben.

Auch an das Arbeiter-Team richtet sich unser Dank. Denn alle arbeiten am absoluten Limit der Kräfte. Selbst bei strömenden Regen und eisiger Kälte.

Der nächste Einsatz wird bereits am 18.12. starten. Denn die Hunde leiden auch über die Weihnachtstage und benötigen unseren Schutz und unsere Hilfe.

Deshalb bitte ich von ganzem Herzen auch weiterhin um eure Unterstützung. Jeder der zu den Feiertagen ein wenig für unsere Schützlinge übrig hat, würde uns enorm beim weiteren AUfbau helfen.

Nochmals ein riesen Dankeschön an alle, und besinnliche und frohe Weihnachtstage. Das wünschen wir und unsere Hunde euch von Herzen.