Einsatz Oktober 2019, die ersten 4 Tage ( 21. - 25.09.2019)

Wieder erwarten begann mein Oktobereinsatz bereits am 20.09.2019. Aktuelle Notrufe und ein uns zugespieltes Video (welches ja bereits für mächtig Aufregung hier sorgte) . Nach dem ich erst am 15.09. aus Ungarn zurück kam, blieben mir ganze 4,5 Tage die ich Zuhause verbringen konnte. Nach dem ich das Video von Rocky bekam setzte ich mich innerhalb einer Stund ins Auto un fuhr zurück nach Ungarn. Rocky konnten wir mit Hilfe dr Tierschützerinnen und der Bürgermeisterin des Ortes recht schnell aus seiner Hölle holen. Bereits am Montag wurde Rocky tierärztlich untersucht, kastriert und bekam die fehlenden Impfungen. Da er bereits einen Chip hatte, konnten wir anhand der registrierung feststellen, das er eine Tollwut imofung hatte, die nur auffrischen mussten. So entfällt die Quarantänezeit von 21 Tagen und der Hund kann in 2 Wochen mit in sein neues Zuhause. Kaum hatten wir Rocky gesichert, wurden wir von weiteren Hilferufen und Notfällen überrollt. Alleine in den letzten Tagen 21 Neuzugänge. Und dann fragen uns einige Sesselfurzer die nur am PC stark sind auch noch allen Ernstes warum wir nicht sofort helfen? Ich frage mich ernsthaft was wir denn hier tun.... sicher kein Urlaub auf Spenderkosten. Nein ich lebe hier mit meinen 3 Hunden in einem 48 Jahre alten Wohnwagen. ( den ich privat erworben habe um keine Kosten zu verursachen ) Denn jeder Euro den wir einsparen können hilft hier Leben zu retten. Das allein zählt und ist jede Mühe wert.

Da ich leider nur ein paar Tage in Deutschland war, blieb keine Zeit um die dringend benötigten Futterspenden abzuholen. So mussten wir heute 400 kg Futter kaufen. 70980,00 Forint = 240 Euro die wir dringend für Tierarzt und OP benötigt hätten mussten wir so ausgeben, Dies reicht in Kondoros genau für ca 3 Wochen. Auch in Szank , wo sich derzeit 30 Hunde von uns befinden müssen wir in den nächsten Tagen futter zu kaufen.

Aber nicht genug, dass wir diese woche bereits einen fast blinden alten Hund, einige Fundwelpen, und insgesamt 7 behandlungsbedürftige kranke Hund aufnehmen mussten, erhielten wir auch noch die Nachricht , das an der Stelle wo wir Rocky befreiten noch mindestens 4 andere Hunde unter gleichen erbärmlichen Bedingungen leben. Diese werden wir am Freitag hoffentlich holen können. Auch die Tötung steht uns am Freitag wieder bevor . So das wir sicherlich nur an diesem Tag wieder mindestens 10 Neuzugänge verzeichnen müssen. .Weitere Notrufe kamen aus Ostungarn, dort wurden ebenfalls Alte und Kranke Hunde einfach in die Tötung abgeschoben. Die müssen wir holen, ob wir wollen oder nicht, denn das sind die hunde die dort als erstes getötet würden.

Mit Unterstützung von Toni aus Szank konnten wir 2 neue Zwinger fertigstellen. Wir sind Toni für seinen Arbeitseinsatz bei uns sehr dankbar. Denn auch in Szank haben wir wieder 14 Welpen untergebracht. Dort wäre Arbeit genug, Aber trotzdem half man uns hier auch wieder ohne zu fragen beim Bau der Zwinger. Für die Welpen in Szank besorgten wir stabile und große Welpengehege, so das die kleinen sich dort vernünftig bewegen können.

Alles in allem waren die letzten 4 Tage wieder einmal viel zu kurz aber alle gemeinsam hier haben wieder einmal mehr Stärke und Zuverlässigkeit bewiesen.

An dieser Stelle muss ich mich bei meinem gesamten Ungarischen Team und Partner bedanken, auf die ich immer wieder verlässlich zählen kann.

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Einsatz Oktober 2019 (Tag 5 ) 26.09.2019

Auch heute haben wir einige Einsätze hinter uns gebracht.

Regina war heute mit Neptun ... unserem Blinden Neuzugang in der Augenklinik. DOrt wurde sein Augendruck gemessen und wir sind sehr glücklich, das ihm eine OP zu Entfernung des Rechten Auges erspart werden kann. Er benötigt Augentropfen und Medikamente, damit wir eine Erhöhung des Druckes auf längere Sicht verhindern können.

Auch Eva war heute wieder in der Klinik unterwegs. Einige Katzenbabys bereiten uns Sorge und sie müssen derzeit fast täglich Medizinisch versorgt werden. Klari ist seit Tagen damit beschäftigt diese Katzenkinder alle 2 Stunden von Hand zu füttern. Auch in der Nacht. An Schlaf ist für Klari noch Tage lang nicht zu denken.

Am späten Nachmittag kam dann wieder ein Notruf herein.

Diesmal allerdings nicht für einen Hund, sondern ein völlig unterernährter Storch konnte seine Reise in den Süden nicht antreten. Das völlig entkräftete Tier brachten wir dann nach Szentes in eine Wildvogel Auffangstation. Dort wurde er sofort gründlich Untersucht und wir können mit Gewissheit sagen das er keinerlei Verletzungen aufweist. Nun erhält er gutes und ausreichendes Futter damit er schnell zu Kräften kommt.

Auch ein kleines Wildschwein benötigte Hilfe. Auch hier wurde geholfen und es durfte ein Runde im AUto mit fahren. Nach Untersuchung konnten wir das kleine allerdings in einem sicheren Waldgebiet wieder in die Freiheit entlassen.

Morgen werden wir nun die restlichen Sharpei und weitere Hunde aus dem Zigeunerdorf holen. WIr hoffen das alles reibungslos über die Bühne geht. und wir alle noch dort befindlichen Hunde auch mitnehmen können.

Wir werden wieder berichten

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Einsatz Oktober 2019, Tag 6 (27.09.2019)

HEUTE WAR EINER DER SCHWÄRZESTEN TAGE

Der heutige Einsatztag lässt sich nicht in einem Post beschreiben.

Auf dem Weg zu den Zigeuner, bei denen wir Rocky retten konnten, erhielten wir einen Notruf. In einem anderen Zigeunerdorf gäbe es eine Kleine Hündin mit 6 Welpen, die der Familie lästig wäre. Der Vater der Familie kündigte an die Hunde mit samt der Mama zu töten. Sofort wendeten wir und fuhren in dieses Dorf und kamen dort in allerletzter Minute noch rechtzeitig an. Was wir dort sahen verschlug selbst uns die Sprache.

Für die neugeborenen kleinen wesen und ihre Mutter hatte man bereits das Grab ausgehoben und die Welpen mit samt ihrer Mutter bereits lebendig in dieser Grube geworfen. In wirklich letzter Minute und mit lautstarken Protesten einer alten Zigeunerin ließen wir die Kinder ddie Hunde wieder aus dem Grab holen. Die kleine Hündin war völlig verängstigt und verzweifelt. Wir sind uns sicher, das sie spürte was geschehen sollte. Sofort nahmen wir diese Hundefamilie mit und gleichzeitig noch drei weitere kleine junge Hündinnen, von denen auch wieder eine Hündin trächtig ist. Berichten anonymer Beobachter zufolge Sollten auch dieser trächtigen Hündin die Welpen bereits im Mutterleiob getötet werden. Man berichtete uns, das einer der Kinder die Hündin an den Hinterbeinen hängend fest hielt und immer und immer wieder mit der geballten faust auf den Bauch einschlug. Unsere Tierschützerinnen vor Ort werden auch in den nächsten Tagen dort immer wieder hinfahren denn es gibt weitere Hündinnen dort, denen ähnliches widerfahren ist, die sich jedoch aus Angst so gut versteckten das sie nicht auffindbar waren, Wir werden jedoch nicht her Ruhe geben bis wir auch den letzten Hund dort herausgeholt haben.

Wir alle hier sind am Ende und heulen uns die Augen aus.

Teil 2 des Tages folgt morgen.

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Einsatz Oktober 2019 Tag 6 Teil 2

( 27.09.2019 )

Nach dem wir am Abend von unserem Einsatz in dem Zigeunerdorf zurück waren, senkte sich dann auch unser Adrenalinspiegel und Verzweiflung, Wut und Trauer über soviel Unmenschlichkeit holten uns ein. Sowohl Regina, als auch ich konnten die Emotionen nicht mehr länger verbergen.

Fassungslos und unendlich mitfühlend standen wir den kleinen geretteten Wesen gegenüber und versucht ihnen ihre Angst und Panik zu nehmen und befreiten sie von hunderten Zecken.

Schnell merkten diese Wesen, das wir ihnen wohl gesonnen sind und genossen die Berührungen. Zwar immer noch sehr vorsichtig aber nicht mehr panisch. Bevor wir uns mit den Hunden auf den Rückweg begaben fuhren wir noch zu einem nahe gelegenen Tierarzt um die Hunde gegen Babesiose behandeln zu lassen. Sie bekamen eine Injektion (Imizol), denn bei der ungeheuren Menge Zecken wollte wir kein Risiko eingehen. Wir trafen dabei auf einen Tierarzt, der sofort half, UND NICHT NUR DAS, als wir ihn fragten was wir bezahlen müssen, lehnte er eine Bezahlung ab.

Überrascht und überaus dankbar für diese kostenlose Behandlung begaben wir uns dann auf den Rückweg.

Zum Glück konnte die kleine Mami mit ihren Welpen bei einer Pflegestelle untergebracht werden, und darf heute schon zu einer Tierschützerin, die uns für diese Familie Hilfe zusagte. DOrt werden sie in Ruhe und Frieden aufwachsen dürfen und auch die Mami wird dort bestens versorgt. Wir sind unendlich glücklich das der kleinen Hundefamilie das Tierheim erspart geblieben ist.

Zum Glück konnten wir mit Hilfe von Nicole und Toni die beiden neuen Zwinger fertigstellen, so mussten wir nicht lange überlegen wo wir die anderen Hunde unterbringen können.

Rocky´s Schwester und drei kleine Junghunde sind nun ebenfalls in Sicherheit und werden tierärztlich versorgt.

Gestern wurden dann alle Hunde nochmals gründlich untersucht. und heute werden wir den Tag im Tierheim verbringen um die Neuankömmlinge zu fotografieren damit sie nicht zu lange im Tierheim verweilen müssen. Auch stehen heute Impfungen und sonstige medizinische Versorgungen an.

So werden wir den Sonntag auch sinnvoll hinter uns bringen.

In der kommenden Woche stehen noch die Einsätze in den Tötungsstationen an.

Aber wie gewohnt werden wir berichten.

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Einsatz Oktober 2019, Tag 7 (29.09.2019)

Heute konnten wir uns dann endlich ausgiebig um die Neuzugänge im Tierheim kümmern. Nach der täglichen Runde Fütterung und Zwingerreinigung widmeten wir uns den kleinen die wir aus dem Zigeunerdorf retten konnten.

Obwohl wir bereits bei Rettung und auch bei Ankunft der Hunde Zecken entfernten, fanden wir heute bei allen weitere Zecken, alles in allem hatten diese kleinen Wesen mehr als 200 Zecken auf dem Körper.

Nach ausgiebigen Kuscheln machten wir noch ein paar Fotos, damit diese tollen Zwerge nicht zu lange hinter Gitter leben müssen.

Wir werden alle noch einzeln vorstellen.

Keiner dieser Hunde hat einen Namen. Daher wäre es toll Namenspaten zu finden, und Paten für die medizinische Erstversorgung.

Weitere berichte werden folgen....

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Einsatz Oktober 2019, Tag 8 (30.09.2019)

 

Nachdem wir gestern alle Neuzugänge nochmals auf Zecken untersucht haben begannen wir heute mit der Tierärztlichen Versorgung.

Um 8 Uhr fuhren wir mit 10 Hunden und 2 Katzen in die Klinik.

Die Hunde bekamen ihre ersten Impfungen , wurden gechipt, und gründlich untersucht. Auch wurden bei den Hunden die Herzwurm tests durchgeführt.

Bei Roxy, der süßen Sharpei Hündin bemerkten wir eine extreme Schwellung am rechten Hinterbein. Zum Glück hat sich unsere Befürchtung, das es sich um einen Bruch handeln könnte nicht bestätigt. Roxy hat durch eine alte Verletzung eine Entzündung im Bein. Wir mussten die Schwellung öffnen und den Eiter abfließen lassen. Sie bekam Antibiotika und für die nächsten Tage Tabletten und Salbe.

Caesar und Harcos wurden Kastriert, Die Katzen bekamen eine Ohrreinigung, Allen Hunden geht es gut und sie haben die Untersuchungen und Behandlung sehr brav über sich ergehen lassen.

Wir sind froh, das uns von seiten der Tierärztin die Gesundheit der kleinen aus dem Zigeunerdorf bestätigt wurde. So können wir beruhiigt die Suche nach einem guten Zuhause für sie beginnen,

EInige Notrufe sind inzwischen wieder eingegangen . Ab morgen werden wir diese ab arbeiten.

Erneut stehen wir vor einer riesigen Tierarztrechnungen.

Im September wurden Kastrationen und OP:s für 489805,00 Forint alleine hier in Kondoros durchgeführt. Alles in allem sind das ca. 1.580,00 Euro, Weitere Rechnungen warten in Nordungarn auf uns.

Wir hoffen das es nun bald ein wenig ruhiger wird, aber das hoffen wir auch schon seit längerem.

Egal was kommt, wir kämpfen weiter für diese Seelen .....

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Einsatz Oktober 2019, Tag 9 (01.10.2019)

Heute ist war ein Tag, der jeden Tierschützer einfach verzweifeln lasst. Uns fehlen wirklich die Worte um zu beschreiben wie wir uns fühlen.

Am besten beschrieben wir unsere Gefühle mit TRAUER, WUT, VERZWEIFLUNG und derzeitiger HOFFNUNGSLOSIGKEIT.

Wieso ?

Morgen wäre der Tag, an dem die Quarantänezeit für den armen 14 Jahre alten Pumi beendet gewesen wäre. Warum auch immer hatten wir ein sehr ungutes Gefühl und unsere Kolleginnen fuhren bereits heute in die Tötung um den Hund dort abzuholen.. Als sie dort ankamen standen sie fassungslos und bitterlich weinend vor einem leeren Zwinger.

So bleibt uns nur die unendliche Trauer, dieser armen Seele nicht mehr helfen zu können.

Auf nachfragen in der Tötung sagte man uns, der Hund wäre einfach gestorben. Das glauben wir nicht. Denn er war zwar alt und ängstlich, aber machte nicht den Eindruck das er Todkrank gewesen wäre.

Es wäre auch nicht das erste mal das man die Hunde trotz unserer Zusage sie abzuholen dennoch tötet. Man kann diesem Pack einfach nicht vertrauen, und dennoch sind wir immer wieder gezwungen uns mit diesen Bestien zu umgeben. Mir schnürt es den Hals zu und ich muss mich wahnsinnig zusammenreißen. Doch für die armen Seelen halten wir das gerne aus.

Fazit dieses rabenschwarzen Tages:

Wieder einmal kamen wir zuspät, wieder einmal konnten wir unser Versprechen einer armen Seele gegenüber nicht einlösen. Wieder einmal stehen wir verständnislos und voller Trauer vor einem leeren Zwinger. und wieder einmal fragen wir uns WARUM ? Was haben wir falsch gemacht ?

Er hätte ab morgen bei unserer Regina zum ersten mal Liebe und Zuneigung gespürt. Selbst wenn er nach wenigen Tagen dort gestorben wäre, wäre er nicht alleine gewesen.

Wir bitte um euer Verständnis, das wir heute keine weiteren Berichte verfassen möchten, denn unsere Trauer ist zu groß.

Wir bitten jeden, der für diese Seele gespendet hat uns über die unten angegebene Email Adresse zu benachrichtigen . Selbstverständlich werden wir eventuelle Geldspenden dann zurückerstatten.

DANKE FÜR EUER VERSTÄNDNIS

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